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Lotterleben
Mittwoch, 10. Juni 2009, 14:00
Still war es hier die Tage!
Das lag daran das ich seit Pfingstmontag Zuhause bin. Man kann nun glauben, och schön ist es Zuhause, viel Zeit und sowas. Nee nix da. Sohnemann hatte sich Pfingstmontag die rechter Hand am Herd verbrannt beim runterklettern von der Arbeitsplatte. Da war natürlich hier Highlife in Tüten angesagt. Nicht in Panik verfallen, Kühlen, Krankenhaus einen Besuch abstatten, mit Tränen im Gesicht durch den Schock wieder nach Hause düsen mit Sohnemann, Schuldgefühle walten lassen, sich Endzeitszenarien mit verbrannten Händen vorstellen und solch einen Kram.
Inzwischen haben sich die Gemüter nach über einer Woche wieder beruhigt. Sohnemann und ich haben die letzte Woche gemeinsam hier Zuhause geräumt, geputzt und gewienert. Vorrangig ich, da der Verband um die ganze Hand doch hinderlich war/ist. Wir beide genießen die freie Zeit, auch wenn hier und da ein paar Termine mich manchmal in Stress ausarten lassen, aber damit kann ich gerade gut umgehen.
Einige Frösche wurden auch gekillt in den letzten drei Tagen und mein Gewissen ist doch nun um einiges wieder leichter.
Eine Frage muss ich allerdings noch klären, wieviele Maschinen Wäsche ich in den letzten 8 Tagen gewaschen habe! Gefühlmässig waren es an die 50 oder so *ggg* So viel wahrscheinlich nun auch nicht, aber ich war wirklich fleissig und habe die ganzen Rückstände weggewaschen. Stolz ich nun bin! Ich hasse nämlich Wäsche waschen und was dazu gehört!
Heute gehe ich es ruhig an, ein bissl Haushalt gemacht, nacher geht es noch zu einer Freundin Tee trinken. Derzeit auf Platz 1 liegt Kokostee bei mir. Dabei lässt es sich wunderbar klönen.
Ich bin mal gespannt wie lange ich dieses Lotterleben noch habe, bis Ende dieser Woche ist klar. Ich hoffe natürlich auf eine schnelle Heilung der Brandblasen damit Sohnemann wieder ungetrübt alles tun und lassen kann was er will.
Das lag daran das ich seit Pfingstmontag Zuhause bin. Man kann nun glauben, och schön ist es Zuhause, viel Zeit und sowas. Nee nix da. Sohnemann hatte sich Pfingstmontag die rechter Hand am Herd verbrannt beim runterklettern von der Arbeitsplatte. Da war natürlich hier Highlife in Tüten angesagt. Nicht in Panik verfallen, Kühlen, Krankenhaus einen Besuch abstatten, mit Tränen im Gesicht durch den Schock wieder nach Hause düsen mit Sohnemann, Schuldgefühle walten lassen, sich Endzeitszenarien mit verbrannten Händen vorstellen und solch einen Kram.
Inzwischen haben sich die Gemüter nach über einer Woche wieder beruhigt. Sohnemann und ich haben die letzte Woche gemeinsam hier Zuhause geräumt, geputzt und gewienert. Vorrangig ich, da der Verband um die ganze Hand doch hinderlich war/ist. Wir beide genießen die freie Zeit, auch wenn hier und da ein paar Termine mich manchmal in Stress ausarten lassen, aber damit kann ich gerade gut umgehen.
Einige Frösche wurden auch gekillt in den letzten drei Tagen und mein Gewissen ist doch nun um einiges wieder leichter.
Eine Frage muss ich allerdings noch klären, wieviele Maschinen Wäsche ich in den letzten 8 Tagen gewaschen habe! Gefühlmässig waren es an die 50 oder so *ggg* So viel wahrscheinlich nun auch nicht, aber ich war wirklich fleissig und habe die ganzen Rückstände weggewaschen. Stolz ich nun bin! Ich hasse nämlich Wäsche waschen und was dazu gehört!
Heute gehe ich es ruhig an, ein bissl Haushalt gemacht, nacher geht es noch zu einer Freundin Tee trinken. Derzeit auf Platz 1 liegt Kokostee bei mir. Dabei lässt es sich wunderbar klönen.
Ich bin mal gespannt wie lange ich dieses Lotterleben noch habe, bis Ende dieser Woche ist klar. Ich hoffe natürlich auf eine schnelle Heilung der Brandblasen damit Sohnemann wieder ungetrübt alles tun und lassen kann was er will.
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